Konfliktmanagement: In vier Schritten zur nachhaltigen Lösung
Von der Analyse zur Bewältigung. Von der Frustration zur Motivation
Konflikte und konfliktbehaftete Situationen sind natürlicher Teil des täglichen beruflichen und privaten Lebens. Sie entstehen zwischen einzelnen Personen, Personengruppen – zum Beispiel Abteilungen im Unternehmen – oder ganzen Organisationen. Grund ist meist ein Interessengegensatz. Dahinter stehen unterschiedliche Werte, die zu unterschiedlichen Beurteilungen, Gefühlen und Zielen führen.
Ganz gleich, ob offen ausgetragen oder im Hintergrund schwelend: Konflikte vergeuden wertvolle Ressourcen und Zeit. Und: Konflikte machen Menschen krank!
Studien zufolge
- kosten Fluktuation, Abfindungen, und krankheitsbedingte Fehlzeiten wegen innerbetrieblicher Konflikte deutsche Unternehmen jährlich mehrere Milliarden Euro.
- geht jedem Unternehmen jährlich ein Prozent der Mitarbeiterkosten für unverarbeitete Konflikte verloren.
- werden 10 bis 15 Prozent der gesamten Arbeitszeit in jedem Unternehmen für Konfliktbewältigung verbraucht.
- müssen Führungskräfte 30 bis 50 Prozent ihrer wöchentlichen Arbeitszeit direkt oder indirekt zur Behebung von Reibungsverlusten, Konflikten oder Konfliktfolgen investieren.
Schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor diesen Verlusten!
Erfolgreiche Konfliktbewältigung mit Klaus Nünnerich: Der Ablauf
Schritt 1: Analyse der Ist-Situation
Ausgangspunkt jeder Konfliktlösung ist die sorgfältige Analyse der spezifischen Situation in Ihrem Unternehmen. Als externer Berater, Mediator und Coach analysiert und bewertet Klaus Nünnerich Konflikte im Unternehmen unvoreingenommen, objektiv und unbelastet – allein der besten Lösung verpflichtet. Frei von internen Zwängen und unabhängig von gewachsenen Beziehungsgeflechten. So entsteht die Grundlage, um aus Konflikten Konsens, aus Kollision Kooperation und aus Verweigerung Motivation zu machen.
Schritt 2: Sichtbarmachen von Problemfeldern
Durch die sorgfältige Situationsanalyse werden Gründe und Ursachen der Konflikte herausgearbeitet und transparent gemacht. Häufig zeigt sich dabei, dass nicht nur eine Ursache der alleinige Grund für die Problemlage ist, sondern kumulative Effekte vorliegen.
Förderte die Analyse keinen echten Interessensgegensatz zutage, handelt es sich vermutlich gar nicht um einen Konflikt, sondern lediglich um Missverständnisse aufgrund fehlender, falscher oder falsch verstandener Informationen.
Entsprechend ausgeformt wird die dritte Stufe des Konfliktmanagements, die Vorstellung der Lösungsansätze.
Schritt 3: Vorstellung der Lösungsansätze
Ziel des Konfliktmanagements durch Klaus Nünnerich ist stets die wirkungsvolle und vor allem dauerhafte Lösung des Konflikts. Der Weg dorthin erfolgt zunächst über die Deeskalation hin zum Einleiten der Kommunikation zwischen den Konfliktparteien. Ist diese aufgenommen, wird der eigentliche Interessensgegensatz herausgearbeitet und ein gegenseitiges Verständnis der Beteiligten für das Interesse der jeweils anderen Partei entwickelt. So wird der Weg zu einer gemeinsamen Win-Win-Lösung geebnet.
Schritt 4: Umsetzung und Erfolgskontrolle
Die Umsetzung der aufgezeigten Lösung kann wahlweise begleitet oder eigenständig erfolgen. Um den nachhaltigen Erfolg zu sichern, sollte innerhalb eines definierten Zeitrahmens bewertet werden, ob die Maßnahmen zum Erfolg geführt haben – oder ob Handlungsalternativen oder ergänzende Maßnahmen erforderlich sind.
Klaus Nünnerich berät in diesem Zusammenhang über das diplomatisch geschickte Überwachen und Einfordern von Absprachen. Dazu gehört die bedachte Wahl des richtigen Kontrollzeitpunkts, der richtigen Situation sowie des einfühlsamen Vorgehens.
Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit eines kostenlosen Erstgesprächs über die Möglichkeiten des Konfliktmanagements in Ihrem Unternehmen.