Mediation durch Klaus Nünnerich: Aus Konflikten wird Konsens
Nur wer richtig gut streitet, findet
Mediation: Die Alternative zum Gerichts-, Schieds- und Schlichtungsverfahren
Verbinden statt trennen. Partner statt Sieger und Verlierer. Mit Mediation wird aus Konflikten nachhaltiger Konsens. Mit ihr gelingt es, Auseinandersetzungen unter Berücksichtigung der Interessen aller Parteien beizulegen.
In der Mediation behalten die Konfliktparteien die Lösungsfäden und -wege selbst in der Hand. Der Mediator weist und begleitet die Parteien neutral durch den Prozess bis zum Ziel: der vertraglich festgelegten, einvernehmlichen Vereinbarung.
Damit wird Mediation zur selbstbestimmten und gleichzeitig verbindlichen Alternative zu Gerichts-, Schieds- und Schlichtungsverfahren.
Mediation: Die persönlichen und wirtschaftlichen Vorteile
- Mediation ist Konsens
Die Lösung orientiert sich an den Bedürfnissen aller.
Keiner gewinnt auf Kosten des anderen. - Mediation ist zuverlässig
Die Beteiligten stehen hinter ihren selbst gefundenen Lösungen.
Als Lösungspartner schließen sie eine rechtsverbindliche Vereinbarung. - Mediation ist wirtschaftlich
Das Verfahren schont die finanziellen und zeitlichen Ressourcen.
Kosten und Aufwand sind in hohem Maße kalkulierbar. - Mediation ist individuell
Inhalt und Ablauf werden von den Konfliktparteien selbst bestimmt.
Der Mediator fungiert als neutraler und objektiver Begleiter. - Mediation ist vertraulich
Die Parteien sind keiner dritten Partei Rechenschaft schuldig über Inhalt und Verlauf. Der Mediator ist zu absolutem Stillschweigen und allein den Mediationsteilnehmern verpflichtet.
Mit Mediation gelingt es,
- Möglichkeiten und Chancen im Beilegen von Konflikten zu entdecken.
- neue Wege im Umgang mit Differenzen und Spannungen zu gehen.
- Souveränität im Umgang mit Störungen und Krisen zu gewinnen.
- sein Umfeld durch bessere Kommunikation positiv zu beeinflussen.
Mediation im Unternehmen: die Einsatzfelder
Klaus Nünnerich löst durch Mediation betriebliche Konflikte
- innerhalb von Teams
- zwischen Teams
- zwischen Teams und Unternehmensführung
- unter Gesellschaftern
- zwischen Kunden und Lieferanten
- in Familienbetrieben
- in Tarif- und Mitbestimmungsverhandlungen
- in Wettbewerbsfragen
- in Planungs- und Gestaltungsfragen
- in Vertragsangelegenheiten
- in Mitbestimmungs- und Tariffragen
- bei Umstrukturierungen
- bei Betriebsübergaben
- bei Nachfolgeregelungen
- bei Fusionen
Mediation, der Ablauf: In sechs Schritten zur einvernehmlichen Lösung
- Ablauf und Rahmenbedingungen klären
Als Vorbereitung für das eigentliche Konfliktgespräch erklärt Klaus Nünnerich als Mediator die Rahmenbedingungen und den Ablauf der Mediation. Zwischen den beteiligten Parteien und ihm wird ein Mediationsvertrag geschlossen. - Themen sammeln und gewichten
Themen und Konfliktfelder werden gesammelt und gewichtet sowie entscheidungsrelevante Daten und Dokumente zusammengestellt. - Interessen und Motivationen erkennen
Hintergründige Interessen und verborgene Beweggründe der Parteien und deren Bedeutungen werden herausgearbeitet. Dabei geht es um das gegenseitige Verständnis. - Ideen und Lösungsansätze sammeln
Ideen und Ansätze zur möglichen Lösung werden gesammelt, anschließend bewertet und auf Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit überprüft. - Regelungen und Übereinkünfte aushandeln
Die Parteien handeln einvernehmlich vorläufige Regelungen und Übereinkünfte aus. - Rechtsverbindliche Lösung vereinbaren
Die von den Parteien selbstständig erarbeiteten Lösungen werden überprüft und für beide Seiten rechtsverbindlich abgeschlossen.
Ziel erreicht: Aus Konflikt wurde Konsens!
Die Dauer einer Mediation richtet sich nach der Komplexität der jeweiligen Konfliktsituation sowie der Anzahl der beteiligten Parteien. Sie kann in einer Sitzung von etwa zwei bis acht Stunden zum Erfolg führen – oder, falls erforderlich, in mehreren Sitzungen durchgeführt werden.
Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit eines kostenlosen Erstgesprächs über die Möglichkeiten einer Mediation in Ihrem Unternehmen.